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Unruhiges Baby

Das Baby ist da!

Schön, dass Dein Baby endlich da ist! Du hast sehnsüchtig und monatelang darauf gewartet und nun bereichert es Dein Leben. Doch kurz nach der Geburt kann es sein, dass Dein Baby häufiger unruhig ist und schreit. Aber an was kann das liegen? Wie erkennt man welches Bedürfnis? Und was hilft?

Es ist zunächst völlig normal, dass ein Baby schreit, denn es setzt seine Stimme ein und ruft so nach seinen Eltern. Diesen gelingt es meist schnell und intuitiv zu erkennen, welches Bedürfnis das Baby gerade hat. Das wissen alle Eltern, deren Kind zum Beispiel Hunger hat. Doch was machen, wenn der Hunger gestillt und die Windel gewechselt ist, das Baby aber nach kurzer Zeit wieder quengelt und schreit?

Es ist wichtig, dass Du selbst ruhig und gelassen bleibst, auch wenn das nicht immer einfach ist. In Ruhe kannst Du nämlich herausfinden, was deinem Kinde fehlt. Häufig sind Unruhe, Bauchschmerzen oder Übermüdung die Gründe.

Reizüberflutung

Vielleicht ist Dein Baby durch die Reize in seiner Umwelt überfordert und kann schlecht „abschalten“. Es leidet vielleicht unter Schlafmangel, der es wiederum empfindlicher reagieren lässt. Anfangs kann sich ein Kind nur durch Schreien bemerkbar machen.

Wenn Du merkst, dass Dein Baby schnell überreizt ist, solltest Du ihm einen geregelten und ruhigen Tagesablauf mit festen Strukturen und Ritualen geben, das schafft Vertrauen. Dein Baby genießt das Herumtragen, auch im Tragetuch oder das sanfte Schwingen in einer Federwiege. Die feste Stoffhülle gibt dem Baby ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit.

Bauchschmerzen / Koliken / Blähungen

Besonders in den ersten drei Lebensmonaten haben Babys Probleme mit ihrem unreifen Magen-Darm-Trakt. Es kann sein, dass es besonders intensiv und schrill schreit und nach den Mahlzeiten die Beine anzieht und die Fäustchen ballt – ein klares Zeichen für Bauchschmerzen! Blähungen und Koliken können zu einem angespannten Bauch führen, der sich hart anfühlt. Wenn Du gecheckt hast, dass es keine behandlungsbedürftigen Ursachen für das Schreien Deines Babys gibt, gibt es wirksame Möglichkeiten, die Deinem Baby helfen können.

Was tun, wenn das Baby „einfach so“ schreit?

Egal, ob die Ursache für das Schreien im Bauchweh oder in der Stimmung des Babys begründet liegt: Tragen wirkt oft Wunder. Die Haltung in einer Babytrage oder einem Tragetuch ermöglicht es Deinem Baby, den Bauch zu entspannen und bringt den Darm in Bewegung. Die Nähe zu Mama und Papa sowie die Körperwärme tun ein Übriges.
Babys lieben regelmäßige Gewohnheiten: Immer gleiche Abläufe und verlässlich wiederkehrende Rituale vermitteln ihnen Sicherheit und Struktur. Probiert als Eltern aus, was für das Baby und für Euch am besten passt und hilft.

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